Vorbemerkungen
Der nachfolgende Reisebericht wurde im Jahr 2013 vor Ort geschrieben. Dementsprechend haben sich viele Dinge in den letzten Jahren verändert (vor allen Dingen Preise). So steht beispielsweise “The Sphere” nicht mehr im Battery Park und One World Trade Center ist mittlerweile auch fertig. Diese Informationen können also nur als absoluter Anhaltspunkt gesehen werden und sind daher ohne Gewähr.
Montag, 14.01.2013
Nach dem frühen Aufstehen um 03.00 Uhr deutscher Zeit landeten wir nach einem unspektakulären Flug (und dem Konsum der Filme “Ted”, “The Expendables 2″ und “Taken”) pünktlich in New York City. Nach dem Einchecken ging es sogleich auf große Entdeckungstour. Bei herrlichen 11 Grad schlenderten wir vom Grand Central aus durch Midtown und begaben uns in der Abenddämmerung mit schmerzenden Füßen wieder zurück ins Hotel.
Dienstag, 15.01.2013
New York City, 3 Grad und die Frisur sitzt! Heute mussten wir uns etwas wärmer anziehen, was am Ende des Tages die absolut richtige Entscheidung war. Unser Weg führte uns nach Downtown Manhattan in den Financial District. Zunächst gingen wir zur Feuerwache, die in dem Film “Ghostbusters” deren Hauptquartier darstellte. Von dort aus watschelten wir zur Vesey Street und erkundeten das Gebiet um Ground Zero. Nach dem Battery Park führte uns der Weg an Bowling Green vorbei, wo wir das National Museum of the American Indians besuchten. Dort sind indianische Dinge ausgestellt. Weiter ging es dann vorbei am Charging Bull zur Wall Street. Dort lag aber das sprichwörtliche Geld leider nicht auf der Straße, so dass wir weiter Richtung East River gingen. Nach einem ausgiebigen Besuch von Pier 17 durchschlenderten wir South Street Seaport, ehe wir am Beekman Tower vorbei zur City Hall und dem Municipal Building gelangten. Nach mittlerweile fast acht Stunden, in denen wir ununterbrochen unterwegs waren, entschieden wir uns für den Heimweg.
Mittwoch, 16.01.2013
Aufgrund der Wettervorhersage (Regen) hatten wir für heute eine Shopping-Tour geplant. Als wir morgens aufwachten, konnten wir aufgrund des diesigen Himmels das Empire State Building, das wir normalerweise aus unserem Zimmerfenster sehen konnten, nicht mehr sehen. Es war mit 0 Grad in der Tat kalt und regnerisch, so dass wir uns zunächst zum Kaufhaus “Century 21″ begaben, wo wir ausgiebig einkauften. Anschließend ging es dann mit der Subway bis zum Union Square, wo wir über den Wochenmarkt schlenderten und dann den Broadway bis zum Times Square gingen. Dementsprechend waren wir relativ früh wieder im Hotel, aber gelohnt hat es sich trotzdem.
Donnerstag, 17.01.2013
Heute auf dem Programm: Eine Runde Central Park. Wir wollten am Columbus Circle starten und dann in Richtung Norden bis zum American Museum of Natural History, um uns von dort bis zur 5th Avenue “durchzuschlagen”. Der Plan wurde aber aufgrund der äußeren Umstände relativ schnell geändert, als am Times Square unsere Bahn kam und ich mich kurz vor’m Einsteigen noch einmal umdrehte, um nach meinem Kollegen Ausschau zu halten, dieser aber bereits eine andere Tür nahm. Als wir uns wieder erblickten, schlossen sich gerade die Türen; er im Wagen, ich auf dem Bahnsteig. Eine Haltestelle später waren die beiden Deppen wieder vereint. Da es sich um einen Express-Train handelte, der erst an der 72nd Street hielt, ließen wir den Columbus Circle Kreisverkehr sein und stiefelten von der 72. Straße los in Richtung Central Park. Unterwegs kamen wir am Dakota und am San Remo vorbei. Im Central Park waren wir im Belvedere Castle, am Bethesda Fountain und sind über “The Mall” in Richtung Wollman Rink und The Pond gelaufen. Niemand ging verloren und keiner wurde von den vielen Eichhörnchen gebissen, so dass wir die 5th Avenue planmäßig erreichten. Nach einem Abstecher ins Kinderparadies FAO Schwarz und dem anschließenden Besuch des Apple Store ging es zum Rockefeller Center, wo eines der absoluten New-York-Highlights wartete: Top of the Rock!
Als wir dann auf dem Weg zum UN Headquarter die restrooms im Waldorf-Astoria aufgesucht hatten, spürten wir Erleichterung für den weiteren Marsch. Nach Inaugenscheinnahme der Vereinten Nationen machte sich Hunger breit und wir suchten das “Bierhaus”. Dort genehmigten wir uns ein Hofbräu und aßen zu Mittag. Frisch gestärkt entschieden wir uns, nachdem wir das Chrysler Building gesehen hatten, für den nächsten Punkt des heutigen Tages: Brooklyn Bridge.
Wir fuhren also von Grand Central bis City Hall und gingen in der Dämmerung von Manhattan nach Brooklyn. Leider war es uns dort nicht möglich, bis ans Ufer des East River zu gelangen, denn der Brooklyn Bridge Park war wegen Hurrikan „Sandy“ noch immer gesperrt. War aber nicht schlimm, denn ich war ja schon mal da und habe den Ausblick genießen dürfen. Nun suchten wir den kürzesten Weg auf die Manhattan Bridge, den wir nach einiger Zeit auch fanden. Und dort bot sich ein schier unbeschreiblicher Anblick: Downtown Manhattan bei Nacht (auch wenn es erst kurz vor 18 Uhr Ortszeit war). Wahnsinn!
Und jetzt liegen wir hier auf unseren Betten und überlegen, was wir unseren Füßen wohl Gutes tun könnten, weil wir die ja noch eine Woche brauchen. Aber wir sind uns einig: Solche Schmerzen hatten wir schon lange nicht mehr, aber es hat sich voll und ganz gelohnt!
Freitag, 18.01.2013
Wir machten uns auf den Weg nach Downtown Manhattan. Der fünfte Tag in New York und der vierte Besuch im Financial District. Aber auch der hatte wieder seinen Grund: 9/11 Memorial. Nachdem wir unsere Tickets geholt und die Sicherheitskontrolle hinter uns gebracht hatten, standen wir nun also auf Ground Zero. Da es für mich der mittlerweile dritte Besuch hier war und ich das beim ersten Mal (und die beiden Male danach auch) als sehr bedrückend empfunden habe, möchte ich diesen Eindruck nun ungefiltert von meinem Kollegen schildern lassen:
„Ich musste echt an mich halten, um keine Tränen zu vergießen. Das war ein echt schwermütiger Augenblick.“
Ich denke, diese Worte sagen alles. Für mich war es auch wieder überwältigend bzw. immer noch das Ergreifendste, was ich jemals erlebt habe. Man kann es eigentlich nicht beschreiben, man muss es erleben. Selbstredend denkt und erlebt jeder Mensch anders, aber auch heute konnte man wieder in viele fassungslose Gesichter blicken. Als wir die Gedenkstätte verlassen hatten, gingen wir einige Minuten schweigend über die West Street in Richtung Battery Park, um kurz vorher das Skyscraper Museum zu besuchen. Kategorie: Kann man sehen, muss man aber nicht. Hat aber auch nur $5 gekostet.
Danach ging es bei frostigen Außentemperaturen von -4 Grad und eisigem Gegenwind (oder auf deutsch: War das scheiße kalt!) am Hudson River entlang zum World Financial Center, wo wir den Anblick genossen und nach dem New York City Police Memorial in den Winter Garden gingen. Anschließend gingen wir am nördlichen Ende der Baustelle von 1WTC in Richtung City Hall, wo wir nach einem Abstecher zu J&R einen Hot Dog aßen und anschließend im Untergrund von New York verschwanden.
Samstag, 19.01.2013
Wir halten es heute mit dem Motto „Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank!“ und sagen auch nur ein Wort: „Unfucking believable!!!“ Was für ein geiles Wetter! Was für ein geiler Tag! Was für ein Erlebnis! Unfucking … Ach, das hatten wir ja schon.
Um 12 Uhr startet in den Wintermonaten die Semi-Tour von Circle Line am Hudson River in Höhe der 42nd Street. Die Weg-Zeit-Berechnung führte dazu, dass wir um 10.45 Uhr das Haus verließen, um mit der 7 bis zum Times Square zu fahren und die restlichen Blocks zu Fuß zu gehen (Ging damals nicht anders, da an der Westseite von Manhattan in Midtown noch keine Subway fuhr. Mittlerweile befindet sich die Endhaltestelle eine Station hinter dem Times Square in Hudson Yards, die Linie 7 ist also verlängert worden.). Aber da hatten wir die Rechnung ohne die MTA gemacht, denn aufgrund von Wartungsarbeiten fuhr die Linie nur bis Queensboro Plaza, also gerade einmal zwei Stationen. Da standen wir nun in Queens am Bahnsteig und mussten kurzerhand umdisponieren. Glücklicherweise fuhr am gleichen Bahnsteig eine Linie auf anderem Wege zum Times Square, die kurze Zeit später eintrudelte, so dass wir um 11.35 Uhr dort ankamen. Wir mussten uns also ein wenig sputen. Lange Rede, kurzer Sinn: Um 11.59 Uhr waren wir am Ticket-Counter. Wir hatten’s noch rechtzeitig geschafft! Und die folgenden zwei Stunden vergingen wie im Flug. Die Tour führte von der 42. Straße am Hudson River an Liberty Island vorbei bis zur 42. Straße am East River und wieder zurück – grandiose Ausblicke natürlich garantiert. Ich kannte den Blick auf die Skyline von Manhattan ja schon von meiner damaligen Überfahrt nach Liberty Island, aber trotzdem war er heute wieder überwältigend.
Nachdem wir nach zwei Stunden wieder festen Boden unter den Füßen hatten, gingen wir nur ein Pier weiter und standen vor dem ehemaligen Flugzeugträger U.S.S. Intrepid, auf und in dem sich mittlerweile das „Intrepid Sea, Air & Space Museum“ befindet. Zunächst kletterten wir durch ein altes U-Boot (U577), bevor wir uns an Board der Intrepid begaben. Im Hangar befindet sich eine Ausstellung über Flugzeuge und Raumfahrt. Die Details würden jetzt nur langweilen. Und auf dem Deck des Flugzeugträgers stehen fein säuberlich diverse Kampfjets und –hubschrauber nebeneinander aufgereiht. Leider war es uns aufgrund der Zerstörungen von „Sandy“ nicht möglich, das Space Shuttle am Ende des Decks zu besuchen, aber beeindruckend war es auch so schon genug. Mit der ausrangierten Concorde am Pier verhielt es sich genauso. Nachdem wir auch dort mehr als zwei Stunden verbracht hatten, die uns allerdings wie maximal eine halbe Stunde vorkamen, gingen wir zu Fuß am Times Square vorbei zur 49. Straße und fuhren mit der Subway ins Hotel zurück. Wir hatten immerhin 598 Fotos zu sichten…
Sonntag, 20.01.2013
Und wettertechnisch wieder ein traumhafter Tag mit Sonnenschein! Heute suchten wir den Flushing Meadows Corona Park mit Unisphere, den Observatory Towers (die Raumschiffe aus „Men in Black“) und dem Gelände der US Open auf. Nach einem knapp 90minütigen Spaziergang von der Haltestelle durch den Park und zurück, fuhren wir wieder durch ganz Queens nach Manhattan und arbeiteten uns vom Chelsea Market (sehr sehenswert!) durch den High Line Park im Meatpacking District zum Schwulenviertel durch. Man sollte ja zumindest mal wissen, woher der „Christopher Street Day“ seinen Namen hat. Wir gingen also durch eben jene Christopher Street und hatten den Washington Square Park als nächstes Ziel vor Augen. Vorher kehrten wir noch beim Starbucks ein. Im Washington Square Park war es so rappelvoll, dass wir direkt weiterzogen zur Ecke Broadway / E Houston St. Hier bummelten wir durch den sehr schön gestalteten Hollister-Shop und verschwanden danach wieder im Untergrund. Wir kraxelten die Treppen erst an der 34. Straße wieder nach oben, weil wir am Herald Square noch zu Macy*s wollten. Vorher gingen wir einmal um den Block, um den Madison Square Garden anzusehen. Die Füße schmerzten schon wieder, aber wir mussten noch weitere acht Blocks bis zum Times Square laufen. Wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier!
Nachdem wir in Queens noch bei „Pete’s Diner“ gegessen hatten, gingen wir müde, aber zufrieden, auf’s Zimmer.
Montag, 21.01.2013
Today was the first day we saw snow in New York City – but only a few snowflakes at 4 pm. Der Tag begann für uns mit einem ausgiebigen continental breakfast im Hotel, bevor wir noch eine Stunde auf dem Zimmer verbrachten, weil wir erst am späten Vormittag aufbrechen wollten. Auf dem Programm stand nachmittags der Madison Square Garden, wo wir uns das Spiel New York Knicks gegen Brooklyn Nets ansehen wollten. Bis dahin fuhren wir zur Upper East Side und gingen zum Guggenheim Museum. Und weil uns beide die Kunst so brennend interessiert, haben wir den Bau nur von außen gesehen.
Anschließend ging es weiter ins nördlichste borough des Big Apple: The Bronx. Dort stiegen wir an der 161st Street aus und standen direkt vor’m Yankee Stadium. Übrigens fanden wir beide es in der Bronx wirklich ein wenig „seltsam“. Als ich mich in der Bahn umschaute, sah ich nur zwei Weiße – meinen Kollegen und mich. Na ja, vielleicht wollen wir in der Nacht noch einmal dorthin, um uns ein wenig mehr umzuschauen in der einladenden Gegend… Nach den obligatorischen Fotos vom Stadion und dem Besuch des Fanshops mussten wir wieder zurück zur Subway, um zur Penn Station zu fahren, denn wir brauchten ja noch Karten. Als wir ankamen, waren die Straßen überfüllt. Natürlich bekamen wir keine Karten mehr. Hätte man sich ja auch denken können, wenn an einem Feiertag nachmittags das Basketballspiel zweier Teams aus der gleichen Stadt stattfindet, die zudem noch auf den Plätzen 1 und 2 in der Tabelle stehen. Und so bummelten wir noch ein wenig durch Midtown.
Dienstag, 22.01.2013
Es war der kälteste Tag bislang. Bei -7 Grad zogen wir los in Richtung südwestlichem Ende des Central Parks, um uns den Columbus Circle und das dort stehende Time Warner Center anzusehen. Direkt im Anschluss ging es nach Soho und wir starteten von dort einen Fußmarsch durch Little Italy und Chinatown, bevor wir uns im Starbucks am City Hall Park einen Caramel Macchiato gönnten, um uns ein wenig aufzuwärmen, denn die Kälte schnitt einem mitsamt des eisigen Windes doch ganz schön ins Gesicht. Anschließend ging es vorbei an St. Paul’s Chapel über den Broadway in Richtung Süden, ehe wir ein letztes Mal zu Century 21 gingen. Dort fanden wir wieder einige Schnäppchen und verließen das Geschäft mit Blick auf die Baustelle des World Trade Center. Ich machte noch einmal ein paar Fotos von 1WTC. Uns war in diesem Moment bewusst, dass das jetzt gerade der letzte Blick sein würde, den wir erhaschen konnten, weil hinter uns der Abgang zur Subway war, den wir benutzten und zurück zum Hotel fuhren. Wir kehrten wieder bei Pete’s Diner ein und ließen uns jeweils einen Burger schmecken. Jetzt gleich bricht für uns die vorletzte Nacht in der Hauptstadt der Welt.
Aber für ein endgültiges Fazit ist es eindeutig zu früh, denn für den letzten Tag haben wir noch den Besuch auf dem Empire State Building geplant, um die Tour mit einem Highlight abzuschließen. Ob die Füße schmerzen oder der Rücken aufgrund der viel zu weichen Matratzen im Hotel zwickt, morgen geben wir noch einmal alles und saugen alles auf, was wir kriegen können, denn wir sind ja nicht zum Spaß hier, wie wir die letzten Tage zu sagen pflegten, wenn die Füße nicht mehr wollten, aber noch Unternehmungen auf unserer Liste standen. Abends werden wir dann sehen, ob wir die 430-Euro-Grenze für den zollfreien Einkauf eingehalten haben und ob auch wirklich alles in die Koffer passt. Glücklicherweise müssen wir die vielen Eindrücke und Erinnerungen nicht auch noch in den Koffer packen!
Ach ja: Lustiges gab’s auch noch. An der Kasse im Century 21 sprach mich der Kassierer an „Oh, white hair! You look young.“ Ich dachte „And you look gay“, sagte aber „If 42 years is young then you’re right.”, woraufhin er erwiderte “You look like 25.” Sachen gibt’s!
Mittwoch, 23.01.2013
Heute starteten wir in den letzten kompletten Tag unseres Aufenthaltes und waren zunächst ein wenig schockiert, als das Thermometer morgens -12 Grad Celsius anzeigte. Und abends tat uns im Hotel immer noch das Gesicht vom eisigen Wind weh. Der erste Programmpunkt war die New York Public Library mit ihrem übergroßen Lesesaal, bevor wir dann zum Empire State Building gingen, um DAS Wahrzeichen anzusehen. Dort oben war es mindestens -20 Grad kalt und nur für die wirklich Hartgesottenen auszuhalten. Aber irgendeiner muss die Fotos und Videos ja machen! Der Ausblick entschädigt aber für vieles. Danach suchten wir eine Pizzeria auf, um uns zu stärken und erledigten dann die allerletzten Einkäufe.
Nachdem diese erledigt waren, gingen wir noch einmal zum Rockefeller Center und investierten weitere $25, weil wir den sagenhaften Ausblick im Dunkeln genießen wollten. Haltet uns für bekloppt, weil wir während der Tage schon einmal dort oben waren, aber das Geld war es absolut wert. Nachdem wir am späten Abend um ca. 21.30 Uhr durchgefroren – aber rundherum glücklich – in Queens ankamen, ließen wir den letzten Abend stilecht mit einem Snack vom McDonald’s ausklingen.
Wie besang es Stephan Remmler seinerzeit so schön? „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.“ Und genau das trifft heute auf unseren Trip zu. Monatelang haben wir uns gefreut und jetzt ist es ratzfatz vorbei. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt, was wir wohl niemals vergessen werden. Um alle Eindrücke wirklich verarbeiten zu können, war die Zeit viel zu kurz. Es war unbeschreiblich, es war sagenhaft, es war ereignisreich, es war lustig, es war unfucking believable!
New York ist einfach die geilste Stadt der Welt und immer wieder einen Besuch wert. Auch wenn ich bei diesem Trip vieles bereits das vierte Mal gesehen habe (und immer noch aufregend fand), so waren doch auch neue Dinge dabei, die absolut unbeschreiblich waren. Ich denke dabei vor allem an Intrepid und die Circle-Line-Tour. Und wer einmal selber am Times Square oder auf der Aussichtsplattform von Top of the Rock gestanden hat, kann sicherlich nachvollziehen, warum diese Stadt so faszinierend ist. Selbstverständlich ist immer ein bisschen Wehmut dabei, wenn etwas Schönes vorbeigeht, aber ich weiß, dass dies mit absoluter Sicherheit nicht mein letzter Besuch gewesen sein wird. Um den Werbeslogan von McDonald’s zu zitieren: New York – I’m lovin’ it.
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