Mailand im Juli 2019

Eine Automatik ist so gut wie ein begabter Anfänger. Sie macht nichts ganz falsch, aber eben auch nichts ganz richtig.~Alexander Borell

Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien

Unser jährlicher Tagestrip führte uns nach Paris (2016), London (2017) und Prag (2018) in diesem Jahr in die Hauptstadt der Lombardei, nach Mailand.

Nach der Landung in Malpensa stand uns noch eine Zugfahrt über eine knappe Dreiviertelstunde bevor, ehe wir am Hauptbahnhof ankamen. Touristisch wurde uns zwar ein anderer Bahnhof für unseren Start empfohlen, aber wir wollten uns zu Beginn das Pirelli-Hochhaus anschauen. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, denn die Sonne brannte bereits vom Himmel, als wir Mailänder Boden betraten. Es konnte also losgehen!

Porta Nuova

Fotowert: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Unser Fußweg führte uns als erstes in das relativ neue Stadtviertel Porta Nuova, in dem die beiden Hochhäuser “Bosco Verticale” stehen.

Bosco Verticale

Von hier aus waren es nur noch wenige Meter bis zur Piazza Gae Aulenti, wo sich u. a. der UniCredit Tower befindet. Hier war erstaunlicherweise für den frühen Morgen doch schon einiges los. Ich hatte mit weniger Publikum gerechnet. Nachdem wir uns ausgiebig umgesehen und vieles fotografiert hatten, spazierten wir in Richtung der Haltestelle “Repubblica” in Richtung Südosten, von wo aus wir drei Stationen zum Hauptziel der wohl meisten Touristen fuhren: zum Piazza del Duomo, dem Vorplatz des Mailänder Doms. Als wir die Haltestelle verließen und die Treppen nach oben stiegen, standen wir direkt vor dem Dom.

Duomo

Duomo und Umgebung

Fotowert: 5 out of 5 stars (5 / 5)

Wir kreisten ein wenig umher und gingen anschließend zunächst einmal zum Piazza Mercanti (Google Maps), der aber aufgrund einer Baustelle an einer Seite nicht ganz so schön anzusehen und dementsprechend auch fotografisch nicht interessant war. Deshalb kehrten wir relativ schnell wieder zurück zum Piazza del Duomo. Und obwohl sich die zahlreichen Menschen doch relativ gut auf dem Platz verteilten, war es dennoch bereits sehr voll – auch wenn das auf dem Foto nicht ganz so aussieht.

Piazza del Duomo

Die Warteschlange am Eingang des Doms war bereits sehr lang und genauso sah es am Eingang zum Aufstieg auf das Dach aus. Trotzdem stellten wir uns im “Ufficio del Turismo” östlich des Palazzo Reale an, um Tickets zu erwerben. Da wir zu dritt waren, konnte einer von uns draußen den Fortschritt in der Warteschlange beobachten, so daß wir nach wenigen Minuten die Info bekamen, wie langsam es dort voranschreitet. Wir entschieden uns daher, auf den Besuch des Daches zu verzichten, denn in knapp zehn Minuten waren aus einer Warteschlange von ca. 30 Personen lediglich zwei Mann hineingelassen worden. Für sowas hat man dann bei einem Tagestrip eben keine Zeit. Schade, aber ließ sich jetzt nicht ändern.

Wir verließen den Ticketcounter, den wir tatsächlich gerade erreicht hatten, und traten wieder ins Freie. Die “Galleria Vittorio Emanuele II” stand auf unserem Programm. Der Fußweg war überschaubar, denn die Einkaufspassage schließt sich direkt an der Nordseite an die Piazza del Duomo an. Wir mußten also lediglich von der Südseite des Doms einmal um selbigen herum. In der wirklich imposanten Galleria war es brechend voll. Aus den zahlreichen Geschäften drangen sämtliche Gerüche nach draußen, wobei “draußen” relativ ist, denn der gesamte Komplex ist überdacht. Heutzutage würde man so einen Komplex wahrscheinlich “MilanoMall” o. ä. nennen. Wir gingen vorbei an Restaurants, wo wir den Geruch von Pizza und Eis wahrnehmen konnten, blieben vor den Schaufenstern von Parfümerien stehen und bekamen den Duft von Parfüms ab, wenn der doorman die Tür zum Einlaß von Kunden öffnete.

Galleria Vittorio Emanuele II

Wir verließen die Galleria in Richtung Norden, denn schräg gegenüber dieses Ausgangs steht eines der weltberühmten Gebäude, von dem wohl jeder schon mal gehört hat: die Mailänder Scala. Erschreckend klein ist sie! Sie wirkt überhaupt nicht pompös, sondern reiht sich glanzlos zwischen den anderen Häusern ein. Selbtredend war hier eine ganze Menge los. Und während ich auf einen halbwegs günstigen Moment wartete, um das Gebäude ohne viele Menschen und Autos zu fotografieren, bot neben mir eine dreiköpfige Gruppe ihre Gesangskünste dar. Nicht, daß sie etwa einen Hut vor sich ablegten oder um Spenden bettelten – nein, sie schienen Spaß zu haben und taten das auch nur aus diesem Grund. Dabei alberten sie herum und machten Selfies mit der Scala im Hintergrund. Den auf den Bänken auf der Piazza della Scala zwischen Galleria Vittorio Emanuele II, Palazzo Marino und Scala sitzenden Menschen schien die Darbietung auch zu gefallen und die drei Sänger erhielten Applaus.

Scala

Brera

Fotowert: 3 out of 5 stars (3 / 5)

Wir ließen die Scala links hinter uns liegen und gingen ins Stadtviertel Brera, von dem ich vorher gelesen hatte, daß es typisch italienisch sein soll. Jetzt müßte man wohl die Definition von “typisch italienisch” kennen, um zu wissen, was damit gemeint sein könnte. Architektonisch kann man dem mit Sicherheit voll zustimmen, doch hier ist man auch weitestgehend auf Touristen eingestellt, denn an manchen Stellen reiht sich ein Restaurant an das nächste. Wir ließen uns in der “Bar Brera” (Google Maps) nieder, weil sich so langsam doch der Hunger bemerkbar machte. Nachdem wir unser leckeres Mittagessen verspeist hatten, war es an der Zeit, nicht ganz dem Suppenkoma zu verfallen, sondern möglichst schnell wieder loszugehen.

Castello Sforzesco

Fotowert: 3 out of 5 stars (3 / 5)

Unser Verdauungsspaziergang führte uns zum Castello Sforzesco und die dahinter liegende Parkanlage Parco Sempione. Dort wollten wir uns nicht nur die Festung anschauen, sondern auch auf die Aussichtsplattform des Torre Branca fahren, die Arena Civica und abschließend den Arco della Pace anschauen. Vom Parkeingang im Südosten gingen wir also durch das Castello, hielten uns dann links, um zum Torre Branca zu kommen, durchquerten den Park einmal zur Arena Civica und von dort aus sollte es dann zum Triumphbogen am nordwestlichen Ende des Parks gehen. Soweit der Plan. Der wurde allerdings bereits beim Torre Branca durchkreuzt, denn der Turm war noch geschlossen, so daß wir eine knappe halbe Stunde Zeit hatten. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für den Weg zur Arena Civica. Die Mittagssonne knallte vom Himmel und auf den knapp 500 Metern quer durch den Park füllten wir sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg an einem Trinkwasserbrunnen unsere Flaschen auf. Die Preise für eine Führung durch die Arena Civica waren uns jedoch zu hoch, so daß wir unverrichteter Dinge wieder zurück gingen. Mittlerweile sollte der Torre Branca auch geöffnet haben. Als wir dort ankamen, teilte man uns mit, daß der Aufzug leider defekt sei, man aber daran arbeite und hoffe, in ca. dreißig Minuten damit fertig zu sein. Wollte wir dieses Risiko eingehen? Vielleicht würden aus den “ca. dreißig Minuten” nachher wesentlich mehr und der Aufzug würde dann immer noch nicht funktionieren. Wir verließen den Eingangsbereich des Torre Branca wieder und verbuchten also das zweite Minus in der Spalte “Mailand von oben” für den heutigen Tag.

Als wir den Park verließen, standen wir an dessen westlichem Ende. Hier waren etliche E-Scooter abgestellt. Und da wir das für den heutigen Tag ebenfalls auf der Agenda hatten, nutzten wir die Gelegenheit. Ich lud mir schnell die App des Anbieters runter und schon konnte es losgehen. Wir fuhren ein paar Meter in die eine Richtung (Wirklich nur wenige Meter!) und wieder zurück und kamen gut mit den Dingern klar. Der Arco della Pace wartete auf uns. 300 Meter waren zurückzulegen. Leider war eine Hälfte des Triumphbogens eingerüstet und die Bilder fotografisch nicht so schön. Aber davon ließen wir uns unsere Laune nicht verderben. Tre Torri bzw. CityLife wartete auf uns!

Arco della Pace

Tre Torri

Fotowert: 5 out of 5 stars (5 / 5)

In diesem relativ neuen Stadtviertel stehen u. a. drei Hochhäuser (daher auch “Tre Torri”): “Il Dritto” (oder “The Straight One”, der Allianz Tower), “Lo Storto” (oder “The Twisted One”, der Generali Tower) und “Il Curvo” (oder “The Curved One”, der Libeskind Tower). Zudem befinden sich hier auch die “Hadid Residences” der bereits verstorbenen Star-Architektin Gigi Hadid.

Generali Tower

Hier waren Fotomotive noch und nöcher zu finden und es hat uns sehr gut gefallen. Obwohl der gesamte Komplex relativ neu angelegt wurde, hat er rein gar nichts von einer Trabantenstadt, wie man es vielleicht erwarten würde. Hier lungerten Jugendliche rum, die aber niemanden anpöbelten, hier spazierten Geschäftsleute umher und Anwohner führten ihre Hunde aus. Insgesamt war es sehr sauber und alles wirkte aufgeräumt. Die E-Scooter machten es einfach, sich im Viertel umzuschauen, denn damit war es uns möglich, “mal eben” ein paar Meter zurückzulegen. Und da uns die E-Scooter solch einen Spaß machten, kam die Frage auf, ob wir sie nicht auch für den den letzten Punkt des Tages nutzen sollten. Ein kurzer Blick in die Straßenkarte verriet uns, daß es nur ca. 2,5 km bis zum Stadtteil San Siro waren…

Derjenige, der jetzt nicht weiß, wohin uns unsere Reise führen sollte, interessiert sich rein gar nicht für Fußball. Bei allen anderen löst der Klang des Stadtteilnamens schon Erinnerungen aus. San Siro! Obwohl das Mailänder Fußballstadion offiziell “Giuseppe-Meazza-Stadion” heißt, weiß jeder, was mit “San Siro” gemeint ist. Hier legte die deutsche Fußballnationalmannschaft 1990 den Grundstein für den Weltmeistertitel und hier gewann der FC Bayern München 2001 den Champions-League-Titel. Selbstredend gab es hier noch etliche weitere Fußballfeste. Die E-Scooter brachten uns zielsicher durch den italienischen Straßenverkehr zum Parkplatz des Stadions.

Giuseppe-Meazza-Stadion

unser schönes E-Scooter-Desaster

Wir kurvten ein wenig umher, machten unsere Fotos und traten dann wieder unsere “Heimreise” an, wobei diese Heimreise uns mit den E-Scootern lediglich wieder zurück in den Abstellbereich führen sollte, denn den hatten wir mittlerweile doch deutlich verlassen, so daß wir unsere Scooter hier gar nicht abstellen konnten, weil wir über die App die Miete nicht beenden konnten. Wollten wir ja auch gar nicht. Frohen Mutes schwangen wir uns los, als kurze Zeit später einer der Scooter zu piepen begann. Und dieses Piepen sollte die Initialzündung für den restlichen Verlauf des Tages werden, denn das Unheil nahm damit seinen Lauf!

Warum gab das Gerät komische Geräusche von sich, die einhergingen damit, daß man nicht mehr damit fahren konnte? Wir kamen auf die abenteuerlichsten Ideen: Vielleicht waren wir auf einer Schnellstraße unterwegs und der Scooter erkannte das aufgrund GPS. Eventuell war der Akku leer und die Ladestandanzeige defekt (denn demnach sollte der Akku noch eine Kapazität von mindestens 2/3 haben). Wir konnten uns diesen Umstand nicht erklären, zumal die beiden anderen Scooter einwandfrei funktionierten. Noch! Kaum hatten wir das ausgesprochen, piepte der zweite Scooter und ließ sich nicht mehr betreiben. Also mußten wir diese Scooter wie normale Roller nutzen und uns alle drei Meter abstoßen. Dumm nur, daß die E-Scooter wesentlich schwerer als normale Roller sind und der Kraftaufwand damit um einiges höher. Aber Gott sei Dank war es mit über 30 Grad ja nicht so heiß, daß das noch anstrengender wäre! Das anfängliche Lachen würde uns noch vergehen…

Denn spätestens als der dritte E-Scooter auch in den Sound einstimmte, war uns klar, daß wir jetzt ein Problem hatten. Bis zum Gebiet, in dem man die E-Scooter abstellen durfte, waren es ca. 4 km. Und uns wurde klar, daß sich die Dinger wohl selbst gesperrt hatten, weil wir den Bereich verlassen und nach 90 Minuten nicht wieder zurückgekehrt waren. Denn alle drei Roller gaben nach exakt 90 Minuten den Geist auf. Für uns hieß das: 4 km E-Scooter schieben. Ich probierte zwischendurch immer mal wieder, ob das Ding wieder fuhr, was es manchmal auch tat, aber nach wenigen Metern direkt wieder aufhörte. Uns lief der Schweiß im Rinnsal den Rücken herunter. Die Getränke waren alle und als wir mehr oder weniger schimpfend oder imaginär kopfschüttelnd in Richtung Innenstadt stapften und dabei alle paar Sekunden die immer gleich klingende Melodie der E-Scooter hörten, wurde uns klar, daß es auch zeitlich mit dem Rückflug ein Problem geben könnte. Die Weg-/Zeitberechnung verhieß jedenfalls nichts Gutes. Im Kopf gingen wir alle möglichen Optionen durch (Großraumtaxi? Straßenbahn?), die wir alle aber relativ schnell wieder verwarfen.

Und wer beim Lesen dieser Zeilen jetzt denkt, daß es nicht mehr schlimmer kommen kann, der irrt sich gewaltig. Wir hatten gerade ca. 1,7 km geschafft, als einer der Scooter eine völlig andere, uns unbekannte, Melodie abspielte. Und weil die Melodie so völlig anders klang, mußte sich der E-Scooter auch völlig anders verhalten. Wie wir sehr schnell herausfanden, gehörte die Melodie zu der Funktion des Sperrens sämtlicher Räder. Der Scooter ließ sich nicht mehr schieben bzw. nur noch sehr, sehr schwer. Und wenn vielleicht jemandem aus unserer Gruppe auch nur ein klitzekleines Lächeln oder Schmunzeln über’s Gesicht gehuscht sein möge, war das aber sehr schnell wieder verschwunden, denn uns wurde klar, daß die beiden anderen Scooter in Kürze auch eine andere Melodie abspielen würden. Wie gesagt: Über dreißig Grad, nichts mehr zu trinken, Zeitprobleme mit dem Rückflug, wenn es in dem Tempo weitergehen würde. Jetzt hatten wir ein Problem!

Handy raus, Blick auf die App des Anbieters. Und siehe da: Obwohl wir noch nicht im Abstellgebiet angekommen waren, konnte ich die Miete bei meinem Scooter beenden und den gleichen Scooter direkt wieder mieten. Der E-Scooter fuhr wieder! Ich hatte fast Tränen in den Augen! Die beiden anderen auch, aber aus anderen Gründen, denn bei einem der Scooter ließ sich die Miete nicht beenden. Wir tippten mit sämtlichen Fingern auf sämtliche Buttons der App und irgendwann war die Miete beendet. Gott sei Dank? Nein! Denn den gleichen Scooter konnte man nicht mehr mieten. Es erschien lediglich der Hinweis, daß es ein Problem mit diesem Scooter gebe und ein Service-Team bereits unterwegs sei. War die Bezeichnung “Service-Team” ein Synonym für die Carabinieri, die uns in Handschellen abführen würden? Wo würden wir hingebracht? Könnte ich mit meinem funktionierenden Scooter vielleicht jetzt noch flüchten und die anderen zurücklassen? Würde man irgendeine Verbindung zwischen uns herstellen können? Spätestens am Flughafen wäre ich dann fällig. Also mußte ich eine andere Möglichkeit finden, Italien zu verlassen. Spaß beiseite: Komischerweise ging es nach einer Minute dann doch und wir waren wieder mobil (Okay, mobil in gewisser Weise waren wir vorher ja auch, aber nur sehr beschwerlich und langsam.). Jetzt hieß es, auf schnellstem und direktem Weg ins Abstellgebiet. Hörten wir da gerade wieder die E-Scooter-Melodie? Nein.

Und kaum rollten wir wieder durch den Straßenverkehr hatten wir wieder ein klein wenig mehr Spaß. Als wir an der Kirche Santa Maria delle Grazie ankamen, in der das weltberühmte Gemälde “Das Abendmahl” hängt, war uns klar, daß wir im Abstellgebiet angekommen waren. Sofort ertönte das Kommando “Abstellen!” und wir rollten langsam aus, stellten die Scooter ab und beendeten unsere Miete. Spaß hat’s schon gemacht, wenn der zwischenzeitliche Ärger nicht gewesen wäre.

Santa Maria delle Grazie

Von der Kirche gingen wir zum Bahnhof “Stazione Cadorna”, den man uns am Morgen für den Beginn unseres Ausflugs empfohlen hatte. Hier setzten wir uns in ein Bistro und beendeten den Tag bei einem Getränk, bevor wir wieder zurück nach Malpensa fuhren. Als wir die Sicherheitskontrollen hinter uns gelassen hatten, stellten wir beim Blick auf die Uhr (20.10 Uhr) fest, daß das Gate in fünf Minuten geschlossen werden würde. Wir mußten zum Gate A1, schauten uns um und entdeckten, daß wir uns in Höhe des Gates A61 befanden. Und da wir uns an diesem heißen Tag noch nicht genug angestrengt hatten, nahmen wir die Beine in die Hand, rannten die restlichen Gates entlang und kamen gerade noch rechtzeitig als Letzte bei A1 an. Wieder waren wir klatschnaß geschwitzt und konnten von Glück sagen, daß wir zu dritt in einer Dreierreihe saßen. Neben uns hätte ich nicht sitzen wollen! 😉

Fazit

Zunächst einmal der Abschluß der Scooter-Sause: Nach einer Email an den Anbieter der E-Scooter bekamen wir als Antwort, daß es wohl technische Probleme mit den Scootern gab. Man entschuldigte sich und erstattete uns den gesamten Preis zurück.

Generell hat uns Mailand gut gefallen. Das Fazit beim Abschluß-Getränk am Bahnhof sah bei mir noch ein wenig verhaltener aus, aber in der Nachbetrachtung kann man Mailand durchaus empfehlen. Die Stadt bietet viele Fotospots und wäre auch für einen mehrtägigen Aufenthalt geeignet, um beispielsweise Tre Torri zur blauen Stunde aufzusuchen.

Fotowert

PortoNuova:5 out of 5 stars (5,0 / 5)
Duomo:5 out of 5 stars (5,0 / 5)
Brera:3 out of 5 stars (3,0 / 5)
Castello:3 out of 5 stars (3,0 / 5)
CityLife:5 out of 5 stars (5,0 / 5)
Stadion:4 out of 5 stars (4,0 / 5)
Durchschnitt:4.2 out of 5 stars (4,2 / 5)

(Die Geschmäcker und fotografischen Vorlieben sind unterschiedlich.)

Karte

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